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Asana Loft: Yoga- und Meditationszentrum

Die Sprache des Körpers
 

Nun sind wir rund 2.500 Jahre nach Buddha und 1.600 Jahre nach Patanjali bei einem Verständnis von Yoga angelangt, das den Körper stärker denn je in den Fokus rückt.

    Was hat es auf sich mit der Körperzentrierung des modernen Yoga? Die Fähigkeit, auf den eigenen Körper zu hören, stellt einen Gegenpol zu einer verkopften, überarbeiteten, digitalisierten Gesellschaft dar.  Die Sprache seines Körpers zu verstehen ist dabei nicht bloß eine Präventionsmaßnahme gegen Krankheiten und Blockaden, sondern sie kann darüber hinaus einen ersten Schritt zu einem verfeinerten Bewusstsein bedeuten. Emotionen sind körperlich spürbare Reaktionen auf unsere Gedanken. Folglich sensibilisiert ein verfeinertes Körperbewusstsein nach und nach auch unser Gespür  für unsere Gefühls- und Gedankenwelt.

   Zusammengesetzt aus den Worten ‚Ha‘, Sonne, und ‚Tha‘, Mond, wird der Ausgleich von polaren Energien angestrebt. Harmonie entsteht demnach, wo entgegengesetzte Kräfte in ein Gleichgewicht finden.
Patanjali definiert Yoga als das Zum-Stillstand-Bringen der Wirbel des Bewusstseins oder anders ausgedrückt die Aufhebung der psychomentalen Zustände.

 

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